Für gerade einmal sechs Stunden Spielzeit ist Felix the Reaper zwar recht teuer, wer allerdings gerne Rätsel löst, alle zusätzlichen Aufgaben bewältigen will und den Todesboten
Maleficent: Mächte der Finsternis glänzt visuell und durch den Soundtrack, Jolie und Pfeiffer überzeugen schauspielerisch sehr. Die Story jedoch enttäuscht, und endet ab der zweiten
Daemon X Machina macht als reiner Mech-Shooter dank der großartigen Anpassungsmöglichkeiten durchaus Spaß, hätte in Sachen Story und Missionen aber durchaus noch Einiges an Feinschliff
Auch die Frostpunk: Console Edition schafft es, mit ihrem spannendem Spielkonzept und dank gut umgesetzter Gamepad-Steuerung auf voller Linie zu begeistern Ganzen Beitrag lesen Frostpunk:
Joaquin Phoenix trägt mit einer schauspielerischen Meisterleistung diese hervorragend gelungene Charakterstudie, die noch besser hätte sein können, wenn sie nicht so verbissen versucht ein Film
Technisch und spielerisch überzeugend und mehr als „nur“ ein Remake. Egal ob man der Insel Cocolint das erste oder das x-te Mal einen Besuch abstattet,
Concrete Genie lebt von seiner Atmosphäre und den Gefühlen, die es wachruft, und zumindest mich konnte es damit voll in seinen Bann ziehen Ganzen Beitrag
Das Metroidvania Outbuddies verknüpft eine offene Spielewelt mit einem Buddy-System und lokalem Koop. Die Ergründung der Tiefen des südlichen Atlantiks ist für Freunde herausfordernder Plattformer
Das Revival von Race Driver: GRID ist ein gelungener Racer für zwischendurch geworden. Allerdings ist das Fehlen der damals noch vorhandenen Drift-Rennen nicht der einzige
Gelungene Action und grandiose Zauberei aus der CGI-Trickkiste, sowie die generell überzeugende, visuelle Präsentation stehen bei Gemini Man einer etwas abgenutzten Story und einem unterdurchschnittlichen