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Sniper: Ghost Warrior 3: Der Herausforderungsmodus

CI Games, die Entwickler der Sniper: Ghost Warrior-Serie, scheuen nicht davor zurück, auch hartgesottene FPS-Spielern vor anspruchsvolle Herausforderungen mit hohem Schwierigkeitsgrad zu stellen. Mit dem ab sofort verfügbaren Video zu Sniper: Ghost Warrior 3 stellt das Team hinter dem in Kürze erscheinenden Taktik-First-Person-Shooter den neuen „Herausforderungsmodus“ als die ultimative Erfahrung vor.

In der offenen Welt von Sniper: Ghost Warrior 3 können Zusatzoperationen riesige Missionen darstellen, in deren Verlauf sich die Spieler völlig frei in der georgischen Region bewegen können, damit sie brenzlige Feindkontakte auf ein Minimum reduzieren, um ihr Missionsziel unbeschadet zu erreichen. Ein brandneues Video stellt eine der zahlreichen Zusatzoperationen vor, die im Herausforderungsmodus gespielt wird.

Treue Fans der Sniper: Ghost Warrior-Serie wünschen sich schon lange einen Modus, mit dem die Fähigkeiten selbst der allerbesten Spieler auf die Probe gestellt werden und der neue Herausforderungsmodus soll diese Wünsche erfüllen. Durch ein deaktiviertes Heads-up Display (HUD), eine erhöhte Wachsamkeit der Gegner und Gegnermarkierungen, die nach dem Einsatz der Aufklärungsdrohne wieder verschwinden, erfordert das erfolgreiche Absolvieren der Missionen von Sniper: Ghost Warrior 3 im Herausforderungsmodus ein durchdachtes Waffen-Arsenal sowie den Einsatz jeder Menge Gadgets und Modifikationen.

“Der Herausforderungsmodus ist eines meiner liebsten Features von Sniper: Ghost Warrior 3, weil Spieler sich einzig auf ihre Fähigkeiten und nicht auf mögliche Hilfestellung durch das Spiel selber verlassen müssen,“ sagt Tomasz Pruski, Senior Level Designer bei CI Games. „Ein gutes Beispiel ist der Einsatz der Drohne. Sie erfasst die Gegnerpositionen, doch wird sie wieder zurückgerufen, müssen sich die Spieler auf Ihr Gedächtnis verlassen, um Feinden nicht in die Arme zu laufen. Auch präzisere Kopfschüsse werden erforderlich, denn die Gegner tragen wesentlich effizientere Panzerungen an ihren Körpern.“

 

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