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Schnell zum harten Dollar in Red Dead Redemption 2

Wer sich schon einmal gefragt hat, welche einfachen Möglichkeiten es gibt, in RDR 2 an Geld zu kommen, der wird im Folgenden aufgeklärt. Dabei gibt es ebenfalls eine Methode, die auch im echten Leben, ganz legal, zum Erfolg führen kann. Allerdings gibt es im Videospiel einen „Trick“, mit dem die Chancen ungleich höher sind.

In der Welt dreht sich alles um das liebe Geld. Warum sollte es im Wild-West-Epos von Entwickler Rockstar Games anders sein? Hier schlägt sich der Spieler durch ein ihm überwiegend feindliches Umfeld und es ist nötig, das ständig der Dollar fließt. Somit gilt es Optionen für sich zu finden. Dabei stehen illegale, aber auch völlig legale Möglichkeiten offen. Red Dead Redemption 2, jetzt übrigens auch im Xbox Game Pass inkludiert, lässt dem Spieler also abermals die Freiheit, sich zu entscheiden, wie er den gespielten Charakter interpretiert. Der rechtschaffene Weg ist meist sicherer, wirft dafür aber auch weniger Dollar ab. Der Illegale hingegen bietet viel Ertrag, damit verbunden ist aber ein entsprechend höheres Risiko. In jedem Fall muss klar sein, das jeder Dollar wichtig ist.

Story-Missionen und Kopfgeld-Missionen

Erst einmal gilt es ohnehin, sich mit der Geschichte von Red Dead Redemption 2 auseinanderzusetzen. Folgt der Spieler den gelben Markern auf der Karte, kommt er nicht nur in der Story voran. Als Belohnung gibt es hier aber nicht ausschließlich Geld. Oftmals werden dabei Optionen freigeschaltet, die andere Möglichkeiten eröffnen, ein paar Dollar zu verdienen. Eine davon ist das Kopfgeld. Bereits in Kapitel 2 wird man in dem Städtchen Valentine vom Sheriff als Kopfgeldjäger engagiert. Diese Arbeit bringt ein gutes Einkommen. Im Auftrag ist immer auch angegeben, ob die Ganoven tot oder lebendig zu fangen sind.

Poker oder Blackjack

Selbstverständlich gibt es in Red Dead Redemption 2 auch wieder das Glücksspiel. Rockstar Games scheint mit regelmäßiger Häufigkeit auf das Spiel mit dem Glück zu setzen. So gibt es etwa in GTA 5 Online seit 2019 ein Casino, in dem jeden Tag das Glücksrad gedreht werden darf – Hauptgewinn, ein Supersportwagen oder ein edles Motorrad. Warum das Element überhaupt in den Spielen zu finden ist, ist schwer zu sagen. Vielleicht liegt es an dem Umstand, das immer mehr Menschen auch im realen Leben versuchen, mit einem guten Spiel wie bei JackpotCity, den großen Gewinn einzustreichen. Dass dabei viele nicht nur hohe Summen einstreichen, sondern auch Lehrgeld zahlen, ist selbstredend.

In Red Dead Redemption 2 jedenfalls kann Poker oder Blackjack gespielt werden. Hier lässt sich ein gutes Sümmchen verdienen. Der Unterschied zur Realität ist jedoch, dass sich stets speichern lässt. Ist das Ergebnis nicht wie erwartet, wird einfach der alte Spielstand geladen.

Läden und Kutschen überfallen

Die illegale Art, Geld in RDR 2 zu verdienen, basiert darauf, alles auszurauben, was gerade da ist. In einem Laden muss nur die Waffe gezogen und auf den Ladenbesitzer gezielt werden. Wem das zu subtil ist, der kann sich an den Kutschen versuchen, die ständig in der Gegend herumfahren. Ebenfalls im 2. Kapitel lernt man den Hehler Seamus kennen. Hier können die gestohlenen Kutschen teuer verkauft werden. Ebenso lässt sich ebenfalls nach Postkutschen Ausschau halten. Diese haben gleich einen ganzen Tresor dabei.

Ihr seht, es gibt also einige Möglichkeiten in diesem Western-Epos an Kohle zu kommen, welche ihr davon nutzt steht euch frei, wie im echten Leben, allerdings sind die Konsequenzen in der virtuellen Realität weitaus weniger dramatisch.

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